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Die Kraft im Spiel
von Jugendtreff Wiener Flur

Die Kraft im Spiel

Im Mittelpunkt des Workshops „Kraftspiele“, der von Professionskolleg:innen durchgeführt wurde, stand die eigene Körperlichkeit in der sozialen Gruppe. Der Körper kann als Werkzeug verstanden werden, um mit seinem Umfeld zu kommunizieren. Damit diese Kommunikation die eigenen und fremden Grenzen wahrt und ein soziales Miteinander fördert, bedarf es einen Prozess, der die Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessert. Wer hätte gedacht, dass im Zerbrechen von Holzbrettern eine Erkenntnis liegen kann, wie Mensch sich gegenseitig achtend in der sozialen Gruppe einbinden kann.

Eine Gruppe 6-11-Jährige durfte sich im Jugendtreff erproben. Neben vielen anderen Aufgaben wurden zum Beispiel Zeitungen zerrissen, gerangelt, neue Dezibel-Rekorde aufgestellt und Holzbretter in zwei geschlagen. Ganz im Zeichen der körperlichen Erfahrung durfte spielerisch, kontrolliert über die Stränge geschlagen werden. Alle Beteiligten wurden dazu angehalten „sich spüren“ zu lernen, um dadurch ein Bewusstsein für das Ich in der sozialen Gruppe zu erlangen.

So stellte sich im Prozess heraus, das Kraft allein meistens nicht zum Ziel führt, sondern viele weitere Komponenten, wie Teamwork, strukturiertes und bedachtes Vorgehen oder körperliche Feinfühligkeit und Technik notwendig sind, um Herausforderungen zu meistern. So war es für die Teilnehmer:innen eine große Überraschung, dass das Holzbrett nicht vom ältesten und körperlich Stärksten als Erstes gebrochen wurde, sondern vom kleinsten der Gruppe, der die mitgegebene Schlagtechnik am geschicktesten umsetzte.

Der Tag zeigte, dass es viele Variationen von Stärken gibt und besonders im Gemeinsamen eine Ressource steckt, die Hürden leichter überwinden lässt.
Mit der zerbrochenen Holztrophäe stolz an der Brust, wurde am Ende des Workshops das Erlebte nachbesprochen und mit einem lauten, gemeinschaftlichen Abschiedsruf besiegelt.

 

 

 

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